Von Baía da Traição nach Recife nach São Paulo nach Zürich nach Hamburg nach Tangstedt

Sechs wunderbare Urlaubswochen liegen hinter uns. Wir haben gestern ein letztes Mal im angenehm temperierten Atlantikwasser vor unserer Pousada gebadet – sogar die Sonne kam raus – ein letztes Mal Mariangelas hervorragendes Frühstück genossen, und dann ging es mit dem Auto zurück nach Recife. Dort haben wir uns noch einmal vom Ozean verabschiedet – es gab auch dort eine nette Strandpromenade, und wieder rauschten die Flutwellen heran und spritzten über die Kaimauer – ein letzter lauschiger Abend im Sommerkleid. Auch dort gab es später einen Schauer – aber was macht das schon bei den Temperaturen? Heute mussten wir um sechs aufstehen, um das Auto zur Mietabgabestation zu fahren. Klar, mal wieder voll im Berufsverkehr, mehr stehen als fahren, sechsspurige Straßen über- und untereinander und ohne Spuren  wechselten mit engen Schlaglochpisten, und immer wieder über Kreuzungen ohne Ampeln fahren – es waren zumindest für mich nervenaufreibende 30 Minuten. Dieter und Kimi konnten das lockerer sehen. Dieter schaffte es wieder, und endlich waren wir das Auto los. Wir wurden zum Flughafen gefahren. Alles ging plötzlich sehr schnell. Ab ging es nach São Paulo. Und da sitzen wir jetzt. Kimi befindet sich schon über den Wolken, und wir müssen noch etwa eine Stunde auf unseren Flug warten. Morgen sind wir dann zuhause. Wau! Es war wieder abenteuerlich, faszinierend, abwechslungsreich, wunderschön und, sorry, liebe KollegInnen, liebe Mutti, liebe Marlene und lieber Marcel: immer noch zu kurz!  Wir freuen uns riesig auf das Wiedersehen mit euch allen, die ihr uns über den Blog begleitet habt, danke für eure netten Kommentare, Glückwünsche und Lebenszeichen sonstiger Art. Bis dann.

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